Mit der Ausbildung beginnt ein neuer Lebensabschnitt

Stadt Schwetzingen begrüßt am 2. September 2024 neue Auszubildende und Absolventen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ)

Die neuen Auszubildenden und FSJ'ler vor dem Rathaus
(v.l.n.r.):Oberbürgermeister Dr. René Pöltl, Sarah Wolff (Jugend- und Auszubildendenvertreterin), Irina Lautermilch (Ausbildungsbeauftragte), Bianca Steglich (Ausbildungsbeauftragte), Jasmin Reichert (FSJ-Beauftragte), André Noel Zimmermann (FSJ im Theater am Puls), Annika Martens (Verwaltungsfachangestellte), Valentina Matanovic (Duales Studium - Bachelor of Arts Public Management), Franziska Schmidt (Fachangestellte für Medien- und Informationsdienst), Sophia Wangler (Verwaltungsfachangestellte), Hannah Längler (FSJ an der Südstadtgrundschule), Selina Rettling (FSJ an der Schimperschule), Sarah Dittes (FSJ an der Zeyher Grundschule), Tim Brandel (FSJ bei der Feuerwehr), Bernd Kolb (Personalrat), Eva-Maria Löwe (stellvertretende Leiterin Stadtbibliothek). (Quelle: Stadt Schwetzingen)

Für Oberbürgermeister Dr. René Pöltl war es am heutigen Montag - aufgrund seiner bald endenden Amtszeit - das letzte Mal: Im Rathaus begrüßte er gemeinsam mit Mitarbeiterinnen des Personalamts und Vertretern des Personalrats die neuen Auszubildenden sowie erstmals auch diejenigen jungen Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Stadt absolvieren. Obwohl nur noch rund 60 Tage im Amt war es ihm ein besonderes Anliegen, die neuen jungen Kolleginnen und Kollegen an ihrem ersten Arbeitstag herzlich bei der Stadtverwaltung willkommen zu heißen.

Er habe nicht vergessen wie es ist, wenn ein neuer Lebensabschnitt beginne, so Pöltl. An die Aufregung und an alles Neue, was mit dem Beginn einer Ausbildung auf einen zukomme, erinnere sich wohl jeder noch gut. Aufregung gehöre dazu, aber es gebe heute nur Grund zu positiver Aufregung, da sich alle Mitarbeiter im Rathaus auf die neuen Auszubildenden freuen. Was jetzt komme sei eine aufregende, manchmal anstrengende aber vor allem supertolle Zeit. Habe die Schule noch viel Allgemeinwissen gelehrt, treffe man jetzt in der Ausbildung auf das richtige Leben und auf rund 22.000 Bürger, für die man in der Verwaltung arbeite. Die Ausbildung bei der Stadt bilde somit auch das ganze Leben ab. Oberbürgermeister Pöltl ermunterte die jungen Menschen dazu den Mut zu haben, Fragen zu stellen und keine Angst vor Fehlern zu haben, denn nur aus diesen lerne man. Gleich nach der Begrüßung ging es für die Auszubildenden und FSJ’ler in ihre Dienststellen und zu den neuen Kolleginnen und Kollegen, bevor es für die meisten ab der kommenden Woche erstmal nach Mannheim in die Berufsschule geht. Die Stadtverwaltung freut sich auf die Verstärkung und wünscht allen Neuen einen guten Start in das Berufsleben!

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